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Im vollen Bus zur Arbeit fahren? Lieber nicht. Eine Straßenbahn mit super vielen Fahrgästen? Nein, danke. So scheinen durch die Coronakrise mehr Menschen zu denken. Bei einer Befragung gab mehr als jeder Vierte in Deutschland an: Ich will für meinen Arbeitsweg in Zukunft öfter mein eigenes Auto nutzen als vor der Krise. Das könnte daran liegen, dass die Menschen Angst haben, sich in Bussen und Bahnen mit Viren oder Bakterien anzustecken.

Für die Umwelt sind solche Pläne nicht gut. Denn die Autos blasen Schadstoffe in die Luft. Allerdings wollen in Zukunft auch mehr Menschen das Fahrrad nutzen oder direkt zu Fuß gehen. Das wäre für die Umwelt super.

Ob die Menschen ihre Pläne nach der Krise wirklich so umsetzen, wird sich zeigen. «Es ist zu früh zu sagen, dass sich durch Corona alles ändert», meint ein Experte. Er denkt aber auch: Corona wird einen Einfluss darauf haben, wie wir uns in Zukunft von einem Ort zum anderen bewegen.


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